...kleine Helfer

 

 

Die App "... kleine Helfer" kombiniert ein mobiles Tagebuch mit ersten Tipps und Tools, um denen, die seelische Nöte plagen, zeitgemäß beizustehen. Sei es, um sich Sorgen von der Seele zu schreiben, um nicht tatenlos, sondern aktiv die Wartezeit bis zum Therapiebeginn zu überbrücken oder auch um eine laufende Therapie zu begleiten.

 

 

Die ersten Tipps zum Start möchten dazu inspirieren, etwas mehr auf sich selbst zu achten, sich gelegentlich mit anderen zu treffen oder sich mal wieder vor die Tür zu wagen. Das Motto hinter der App lautet: Verstehen statt Pathologisieren.

 

Besonders wichtig ist uns, neben einer ersten Hilfestellung, das Thema Diskretion. Das heisst, dass persönliche Daten und Informationen nur den jeweiligen Nutzern gehören, weshalb sie auch ausschließlich lokal auf Ihrem eigenen Handy gespeichert werden. Zusätzlich kann die App mit einem Passwort geschützt werden.  

 

Wichtig ist aber auch zu wissen, dass das Tagebuch keine Psychotherapie ersetzen kann. Es ist nur ein erster Schritt, um den Herausforderungen des Alltags etwas kreativer und spielerischer begegnen zu können.  

Warum ein Tagebuch?

 

Mut zu emotionaler Offenheit fördert die Widerstandskraft.

 

Menschen, die sich beeindruckende Erlebnisse von der Seele schreiben, geht es anschließend oft besser. Und Untersuchungen wie die von James Pennebaker in den achtziger Jahren bestätigten, dass seine Studenten nach kurzer Zeit expressiven Schreibens in den folgenden Monaten beispielsweise seltener wegen Grippe oder Erkältung zum Arzt gingen als die Studenten aus der Kontrollgruppe, die zwar auch geschrieben hatten, jedoch nur über belanglose Dinge.  

 

 

Kleine Tipps & Übungen

 

Aller Anfang ist bescheiden. 

 

Natürlich platzen wir vor Ideen und Tatendrang, aber noch fehlen uns kompetente und vertrauenswürdige Partner, die sich in die App und die Idee dahinter verlieben, und die uns kontinuierlich bei Ihrer Weiterentwicklung unterstützen möchten.  

 

Wenn Sie an einer Partnerschaft interessiert sind, kontaktieren Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Ideen.

Erste wertvolle Anregungen zum Führen eines Therapietagebuchs bietet das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen. 

 

Jetzt in Google Play: Mit kleinen Übungen gelingt es auf spielerische Weise, Herausforderungen anzunehmen, zu meistern und das seelische Wohlbefinden zu pflegen.

Aktuelles zur App gibt es regelmäßig auf Facebook.

 

Einige #TagebuchInspirationen gibt es auch auf Twitter, beispielsweise: 

 

 

Schreibe drei Dinge auf, die du dir erhoffst, z.B. eine liebevolle Beziehungen oder eine sinnvolle Arbeit.
Nachdem du diese Dinge aufgeschrieben hast, schreibe für jeden der erhofften Wünsche eine Maßnahme auf, die du noch heute ergreifen kannst...

 

Nimm drei Beziehungen, die für dich sehr wichtig sind, und bewerte sie von 1 (wird sich nie ändern) bis 5 (entwickelt sich ständig weiter). Schreibe dann jeweils kurz auf, warum du so empfindest. 

 

Was würde deinen weniger guten Beziehungen mehr Harmonie verleihen? Vielleicht etwas mehr Toleranz, mehr Zuneigung, mehr Ehrlichkeit oder Vergebung?

 

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© Christine Wahn